Anbei ein Leserbrief der Schweiz am Wochenende von Isabell Landolfo aus Birrwil, erschienen am Samstag, 10. November 2018 in der Zeitung „Schweiz am Wochenende“, Ausgabe 45, Nr. 262, 2. Jahrgang, Hrsg. AZ-Zeitungen AG, 5001 Aarau
Der Leserbrief bezieht sich auf den Leserbrief von Benno Vogler.
Mit Ihrem Tonfall habe ich auch Mühe, Sie sind nicht besser.
Wenn Sie meinen, instrumentalisiert zu sein, bedeutet seine Meinung zu sagen und in der hintersten Reihe zu sitzen, dann sitze ich sehr gerne dort!!
Und im Übrigen wurde die Melioration von der Birrwiler Bevölkerung eindeutig abgelehnt.
Ich kenne keine „frustrierte „ Rentner, sondern sympathische und freundliche Menschen in Birrwil. Da werden Sie wohl eher einsam unterwegs sein!
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Mündige Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit einer eigenen Meinung als „instrumentalisierte Clique/Gruppe“ zu bezeichnen ist provokativ und respektlos.
Erwachsene, selbständig denkende Personen sind fähig sich differenziert mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen und einen Prozess zu durchlaufen, der sich Meinungsbildung nennt. Als logische Folge daraus sinkt die Bereitschaft alles zu akzeptieren, was man vorgesetzt bekommt. Kritisches Hinterfragen von Vorgehensweisen der Exekutive und eine freie Meinungsäusserung sind selbst in Birrwil erlaubt. Dass gewisse Themen die Gemüter mehr erhitzen und heftiger diskutiert werden als andere, ist nicht erstaunlich, sondern menschlich.
Es ist Zeit für mehr Transparenz, Respekt und Zukunftsorientiertheit und weniger Gewohnheitsrecht und Willkür in dieser Gemeinde. Darum unterstützen auch wir die Kandidatur von Alexander Pirchl.
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Sehr geschätzte Frau und Herr Wetli, vielen Dank für Ihr Vertrauen. Alexander Pirchl
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Ich habe Ihren Leserbrief gelesen und ich bin erstaunt über Ihren Tonfall. Was wollen Sie eigentlich damit erreichen?
Übrigens halte ich Ihre Aussage «Mit Hypothesen, Vermutungen, Unterstellungen und nicht überprüfbaren Behauptungen diffamiert er den Gemeinderat» für äusserst grenzwertig. Diese Aussage geht bereits in Richtung Verleumdung und dies ist inakzeptabel. Aus ihrem Tonfall höre ich nur Neid und Unzufriedenheit und so wie ich Sie kenne, ist dies für Sie eher unüblich. Weiter schreiben Sie, ich zitiere «Vor allem für eine in Birrwil unüblich respektlose und gehässige Stimmung» … und was machen Sie mit diesem Leserbrief? Le ton faire la Musique, oder?
Auch wenn man anderer Meinung ist und einen gegensätzlichen Blickwinkel vertritt, so hat man dies stets mit Respekt und Anstand zu tun, so wie es Herr Pirchl immer gemacht hat. Wenn sie schon so unzufrieden mit dem Kandidaten sind, warum haben Sie sich dann nicht selbst aufgestellt? Alexander Pirchl hat in meinen Augen die besten Voraussetzungen um in den Gemeinderat gewählt zu werden.
Hopp Alex!
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Was will ich damit erreichen
Ich weiss nicht genau in welcher Rolle sich Alex Pichle sieht. Ich empfinde es als inadäquate Ueberordnung. Und genau mit dem Tonfall an den Gemeindeversammlungen habe ich mühe.
Es ist meines Erachtens inakzeptabel dass eine Instrumentalisierte Gruppe mit vorgefasster Meinung auftritt und andere Voten mit Beifall oder Missbilligung kommentiert. Oder soll ich mal eine Handvoll frustrierte Rentner mobilisieren und euch herunterbrüllen. Nicht weil das in der Sache Sinn macht sondern mal einfach so?
Es geht auch nicht an dass man Vorwürfe in Frageform vorbringt und bei der darauffolgenden Stellungnahme kontert ich will keine Antwort (Versammlung Melioration)
Hypothesen, Vermutungen, Unterstellungen…
Waren sie an der letzten Gemeindeversammlung? Auch aus meiner Sicht muss man informieren warum ein Traktandum abgesetzt wird. Das war keine Glanzleistung des Gemeinderates. Wenn nun aber Alex ans Mikrofon tritt und sagt Ich Vermute… Ich nehme an dass… haben sie Angst vor dem Stimmbürger
Sind das Hypothesen, Vermutungen und Unterstellungen.
Wenn zur Kreisschule der Volant sagt man kann an anderen Schulen / Standorten mitmachen ich habe das überprüft.. Ist das zwar nicht falsch aber auch nicht die ganze Wahrheit. Für den Stimmbürger wird es aber schwierig. Keiner kann das so schnell überprüfen. Die Methodik ist bekannt, sie ist das Handwerk guter Journalisten und Interviewer. Wer jedoch mit derartigen Methoden nicht so vertraut ist wird manipuliert.
Generell ich habe Alex bisher als „Agent Provokateur“ erlebt. Das ist legitim und das kann ich akzeptieren. Seine Kandidatur ist aber ein Rollentausch und das nehme ich ihm noch nicht ganz so ab.
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